Grossgruppenkonferenzen eignen sich, um Schätze (Wissen und Erfahrungen) in Unternehmen, Organisationen oder Gemeinden zu heben. In sorgfältig aufeinander abgestimmten Arbeitsschritten entdecken Sie die Perlen der Gegenwart, die Erfolge der Vergangenheit und entwickeln Lösungen für Ihre aktuellen Herausforderungen. Durch den Einbezug vieler Akteure entsteht ein natürlicher Zug in Richtung der erwünschten Zukunft.
Zukunftswerkstatt, World Café, Open Space oder …? Welches Format sich für Ihre Fragestellung eignet, klären wir während der Vorbereitungsphase. Meistens entsteht eine massgeschneiderte Konferenz, so individuell wie Ihre Organisation und Ihre Ziele.
Erfahren Sie mehr im Artikel «Die Zukunft gestalten mit Grossgruppenkonferenzen».
Die Vorbereitungsarbeit wurde von Menno Huber gut strukturiert und effizient erledigt. Neue und überraschende Elemente lockerten die Grossgruppenkonferenzen auf. Menno Huber führte klar durch die Arbeitstage. Die Ergebnisse waren dementsprechend positiv!
Felix Züst
Ehem. Präsident Volksschulgemeinde Bischofszell
Zukunftsbild entwerfen im Rahmen einer Strategieentwicklung
Gemeinsame Werte entwickeln
Visionen erarbeiten
Umsetzung von Strategien
Lösungen erarbeiten
Leitbild
Mit den Betroffenen grosse Projekt diskutieren statt nur zu informieren
Situationsanalysen
Wichtig zu wissen
Grossgruppenkonferenzen sind mächtige Interventionen. Sie setzen bei den Beteiligten viel Energie frei und wecken Erwartungen. Das gilt es von der Führung zu nutzen. Sie muss bereit sein, mit den Ergebnissen weiterzuarbeiten.
Grossgruppenkonferenzen sind immer Teil eines Gesamtprozesses und müssen sorgfältig vorbereitet werden, damit sie die gewünschte Wirkung erzielen: Mit vereinten Kräften die Zukunft anpacken.
Schätzt die Arbeit mit Organisationen und Teams
Interessiert sich für «New Work» und Agilität
Seit 2005 selbstständig als Organisationsberater
Aus- und Weiterbildungen in systemischer Organisationsberatung
Master of Advanced Studies ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen am IAP in Zürich
Liebt es, mit Schlittenhunden durch das schwedische Fjäll zu fahren, und mag dunkle Schokolade
Die Unterscheidung von strategischer und operativer Führung hat sich in den letzten zehn bis zwanzig Jahren im Bildungswesen etabliert. Sie ist Teil der Professionalisierung der Schulführung und brachte eine Gewaltenteilung, die es vorher in dieser Form nicht gab. In der Praxis macht die Unterscheidung allerdings mehr Mühe, als die scheinbar klare Definition der Aufgaben von Schulbehörden und jener der Schulleitungen vorgibt.