In der Supervision ist der eigene Alltag Ihr Lehrmeister. Angeleitet durch den Coach untersuchen Sie mit unterschiedlichen Methoden Arbeitssituationen. Sie entdecken individuelle Ressourcen, lernen sich besser kennen und entwickeln alternative Vorgehensweisen.
Welches Format passt am besten zu Ihren Fragestellungen?
In der Teamsupervision kann der Fokus sowohl auf der Zusammenarbeit im Team wie auch auf der Bearbeitung von Themen/Fällen/Fragen der einzelnen Teammitglieder liegen.
In der Gruppensupervision treffen sich Leute mit ähnlichen oder ganz unterschiedlichen Hintergründen, um Fragen aus ihrem jeweiligen Arbeitsalltag zu klären. Die anderen Gruppenmitglieder bringen ihre Sichtweisen, Meinungen und Lösungen ein und erweitern die Perspektiven der Fallbringer/-innen. Gleichzeitig profitiert jedes Gruppenmitglied von den Beispielen der andern.
In der Einzelsupervision reflektieren Sie Arbeitssituationen individuell.
Teamzusammenarbeit
Weiterentwickeln der Qualität der Zusammenarbeit (in der Fortsetzung einer Teamentwicklung)
Qualitätssicherung
Gemeinsames Überprüfen von Vorgehensweisen
Lernen aus Alltagssituationen
Erkennen und Verändern von Verhaltensmustern
Herausfordernde Arbeitssituationen
Vorbereiten von Gesprächen oder Sitzungen
Wichtig zu wissen
In vielen sozialen Institutionen ist Supervision üblich und meist verbindlich. Dort, wo sie weniger geläufig ist, wird bei Konflikten nach einer Supervison gefragt. Ist der Konflikt schon stark eskaliert, ist eher eine Konfliktmoderation oder eine Mediation angesagt.
Schätzt die Arbeit mit Organisationen und Teams
Interessiert sich für «New Work» und Agilität
Seit 2005 selbstständig als Organisationsberater
Aus- und Weiterbildungen in systemischer Organisationsberatung
Master of Advanced Studies ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen am IAP in Zürich
Liebt es, mit Schlittenhunden durch das schwedische Fjäll zu fahren, und mag dunkle Schokolade
Teamarbeit als Modell für die Gestaltung von Arbeit gibt es seit den Siebzigern. Zuverlässig halten sich seither die Vorurteile gegen diese Arbeitsform und genauso deren Idealisierung. Teamarbeit ist nicht per se gut oder schlecht. Interessanter ist die Frage, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Teamarbeit einen Mehrwert schafft.
Das Problem liegt in der Ausgangslage. Wird Teamarbeit diskutiert, ist selten geklärt, was unter einem Team zu verstehen ist. In diesem Blog gibt es zunächst eine Definition. Im zweiten Teil geht es um die Faktoren, die Teamarbeit ausmachen.